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Günstig nach Japan reisen: Der komplette Guide für weniger Ausgaben

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Der berauschende Duft der Kirschblüten, der in der Morgenluft von Kyoto tanzt. Das bunte Treiben eines Tokioter Marktes, wo alle Sinne erwachen. Das Surren des japanischen Eisenbahnnetzes, das dich ins Unbekannte trägt...

Alleine als Frau nach Japan zu reisen, das war mein Traum seit Kindheitstagen. Ich habe so früh mit der Planung begonnen, dass ich mehrere Jahre warten musste, bevor ich aufbrechen konnte. Noch heute habe ich das Gefühl, dass sich dieser Traum erst letzte Woche erfüllt hat. In meinem Kopf bin ich immer noch in Kyoto und schlürfe einen Matcha Latte.

Nach Japan reisen, das ist schön und gut, aber günstig reisen ist noch besser! Nachdem ich für meine erste Entdeckungsreise das Sparschwein geplündert hatte, wagte ich einen zweiten Versuch mit einem klaren Ziel: meine Ersparnisse zu schonen.

Zwischen günstigen Flugangeboten von Air France, Tricks zum Aufspüren erschwinglicher Japan-Aufenthalte und meinen Techniken zum Sparen bei jeder Mahlzeit, jedem Transport und jeder Übernachtung verrate ich dir wie du deinen Traum in ein bezahlbares Abenteuer verwandelst, ohne dein ganzes Geld auszugeben.

Alleine als Frau nach Asien zu reisen, und erst recht nach Japan, mit einem kontrollierten Budget, das ist möglich. Bereite dich darauf vor zu entdecken, wie du jeden Moment dieses exotischen Abenteuers genießen kannst, ohne dein Bankkonto zu leeren.

Inhaltsverzeichnis


  • Die Grundlagen für günstiges Reisen nach Japan
  • Günstige Unterkünfte in Japan finden
  • Sich in Japan fortbewegen ohne pleite zu gehen
  • Günstig essen in Japan: Wo du die besten Spezialitäten findest
  • Was kann man in Japan unternehmen ohne zu viel auszugeben?
  • Welche Souvenirs mitbringen ohne das Budget zu sprengen?
  • Häufige Fragen zum günstigen Reisen nach Japan

Die Grundlagen für günstiges Reisen nach Japan


Reden wir Klartext. Jeder weiß, dass Japan und vor allem das Essen wirklich günstig ist... Aber glaube nicht, dass das im ganzen Land so ist - du kannst auch auf superchice Restaurants stoßen, die dir Kobe-Rind zum Preis eines Monatsgehalts verkaufen.

Das Wichtigste ist die Organisation: ein Budget planen, die beste Reisezeit wählen und Flugpreise vergleichen. Heute verrate ich dir all meine Geheimnisse!

💴 Umrechnungs-Tipp: Um dir die Preiseinschätzung vor Ort zu erleichtern, merke dir immer: 1.000¥ entsprechen etwa 6€.

Welches Budget für eine Japan-Reise einplanen?


Als klamme aber entschlossene Studentin (und Perfektionistin) habe ich alles auf den Cent genau berechnet.

Ich empfehle dir den "Backpacker-Stil" zu wählen, mit Hostels (25-35€/Nacht), Supermärkten für die Mahlzeiten (15-20€/Tag) und öffentlichen Verkehrsmitteln. Für eine Woche in Japan kommst du auf 800€ bis 1.200€.

Meine persönliche Erfahrung: Ich habe Tokyo, Kyoto und Osaka 15 Tage lang mit 850€ erkundet (ohne Flug), dabei Street Food und traditionelle Ryokans gemischt.
Meine persönliche Ausgaben-Zusammenfassung
Meine persönliche Ausgaben-Zusammenfassung

💡 Bonus-Tipp: Japan ist immer noch eine Cash-Gesellschaft, also hebe lieber bei 7-Eleven ab als an anderen Geldautomaten und behalte immer 10.000¥ Bargeld für Notfälle.

Wann nach Japan reisen um weniger zu zahlen?


Wenn du die Kirschblüten bewundern willst, rechne mit Vollpreisen. Wartest du jedoch auf die Nebensaison, zwischen November und März (außer Neujahr), siehst du, dass die Preise um 30 bis 50% fallen.

Januar-Februar bieten außergewöhnliche Tarife für zu wenig geschätzte Jahreszeiten: Flüge ab 450€ hin und zurück, Unterkünfte zum halben Preis. Ich habe Kyoto im Februar besucht, und trotz der Kälte und der astronomischen Schneemenge war die Atmosphäre magisch und die Preise unschlagbar.

Einen günstigen Flug nach Japan finden


Wie Tom Nook beim Zählen seiner Sternis habe ich meine Flugsuche maximal optimiert. Ich empfehle dir Vergleichsportale wie Skyscanner, und wähle Flüge mit Zwischenstopps über Istanbul oder Doha, die oft 200-300€ sparen.

Hab keine Angst davor, dein Ticket 3 bis 6 Monate im Voraus zu buchen, um die besten Gelegenheiten zu finden.

💡 Für die Aufmerksamsten: Aktiviere Preisalarme und verfolge Flash-Sales. Ich habe meinen Flug Annecy-Tokyo für 400€ dank einer Last-Minute-Aktion ergattert!

Günstige Unterkünfte in Japan finden


Die Unterkunftsoptionen in Japan offenbaren eine faszinierende Palette, von traditionellen Futons bis zu futuristischen Kapseln. Jede Wahl lässt dich eine andere Geschichte während deiner Reise erleben.

Hostels, Gästehäuser, Kapselhotels: Was wählen?


Ich habe während meiner Reise alle Unterkunftstypen getestet, zu meiner großen Freude.

Also: Jugendherbergen (2.500-4.000¥/Nacht, 15-24€) schaffen eine gesellige Atmosphäre, perfekt um andere reisende Otaku-Frauen zu treffen, und Kapselhotels (3.500-6.000¥, 20-35€) bieten eine einzigartige futuristische Erfahrung.

Mein Favorit: die Ryokans, etwas teurer (6.000-10.000¥, 35-60€) aber mit Tatami- und Futon-Atmosphäre. In Osaka habe ich in einem Ryokan geschlafen, wo mir der Besitzer minutiös die Waschmaschine erklärt und mir die beste Ramen-Adresse der Stadt verraten hat (buchstäblich nebenan).
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Für eine 100% authentische, gesellige und sichere Erfahrung empfehle ich NomadSister. Ich konnte 4 Tage in Kyoto bei Diana schlafen, einer solidarischen und super sympathischen Gastgeberin, die mich aufgenommen und mit guten Tipps während meines Aufenthalts versorgt hat.

Wo in Tokyo, Kyoto oder Osaka übernachten ohne sich zu ruinieren?


Manche Stadtteile sind teurer als andere in den Großstädten. Zwei Lösungen: Entweder du entfernst dich und übernachtest in den Außenbezirken, oder du wählst das Herz des Geschehens in angesagten Vierteln mit günstigeren Unterkünften.

Tokyo
: Shibuya für urbane Lebendigkeit (Hostels 3.000-4.500¥, 17-26€), Asakusa für Authentizität (Gästehäuser 2.800-4.000¥, 16-24€).

Kyoto: Gion ist wahrscheinlich das teuerste Viertel, also zu meiden, außer du willst in traditionelle Atmosphäre eintauchen (Ryokans 5.000-8.000¥, 29-47€).

Osaka
: Namba und Dotonbori für pulsierendes Nachtleben (Kapseln 3.500-5.500¥, 20-32€).

👉 Für mehr Details (Sicherheit, Reiseziele, Tipps) zur Vorbereitung deiner Solo-Reise nach Japan, schau hier!

Sich in Japan fortbewegen ohne pleite zu gehen


Das japanische Eisenbahnnetz, ein wahres Kunstwerk der Pünktlichkeit, wird dein bester Verbündeter bei der Erkundung des Archipels ohne Pleite zu gehen. Aber es gibt noch viele andere Transportmittel zu entdecken und zu testen.

Japan Rail Pass: Lohnt er sich wirklich?


Alle reden darüber, aber ich werde seine Vorteile relativieren und dir erzählen, was ich meiner Cousine für ihre Reise geraten habe.

Der Japan Rail Pass (29.650¥ für 7 Tage, 174€) kann sich ziemlich schnell rentieren für zum Beispiel eine Hin- und Rückfahrt Tokyo-Kyoto (26.000¥, 153€). Also wenn du mehrere Regionen erkunden willst, wird er unverzichtbar.

Sonst lohnt er sich nicht.

Für einen Aufenthalt konzentriert auf Tokyo-Kyoto-Osaka erweisen sich regionale Pässe (Kansai Pass 2.800¥/Tag, 16€) als wirtschaftlicher. Er deckt Shinkansen (außer Nozomi), JR-Züge, JR-Busse und sogar die Fähre nach Miyajima ab. Mein Rat: Kaufe ihn vor deiner Abreise.

⚠️ Achte darauf, die Karte gut zu lesen, die Zug- und U-Bahn-Linien sind manchmal komplex, und die Pässe gelten nicht für alle Linien. Aber keine Sorge, falls du am falschen Bahnhof ausgestiegen bist, kannst du den Hilfsdienst direkt von den Ausgangsterminals aus anrufen, das Gespräch wird automatisch übersetzt und die Angestellten sind sehr verständnisvoll!

Bus, U-Bahn, Fahrrad: die wirtschaftlichsten Optionen


Nachtbusse
bieten dir eine einzigartige Erfahrung: Tokyo-Osaka für 3.000-5.000¥ (18-29€, gegenüber 13.000¥ (76€) im Shinkansen). Ich habe wunderschöne Sonnenuntergänge durch ihre Fenster bewundert!

Und um dich etwas mehr zu bewegen, ermöglicht dir Fahrradverleih (500-1.000¥/Tag, 3-6€) durch unbekannte Viertel zu schlüpfen. In Nara bin ich zwischen freilaufenden Hirschen geradelt wie in einem Studio Ghibli-Film!
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💡 Bonus-Tipp: IC-Karten (Suica, Pasmo) vereinfachen Transport und kleine Einkäufe und bieten gleichzeitig Rabatte. Und außerdem ist meine mit Hello Kitty-Figuren geschmückt!

Von Großstädten aufs Land zu günstigen Preisen: nichts einfacher


Wusstest du, dass du in wenigen Stunden und für wenig Geld schnell aus den touristischen Hotspots herauskommen kannst, um unglaubliche Geheimnisse zu entdecken?

🏔️ Takayama
, das "kleine Kyoto" genannt, erreichst du in 2h20 von Nagoya für 3.000¥ (17€). Diese alte Feudalstadt beherbergt seit der Edo-Zeit erhaltene Gassen, perfekt um in der Geschichte zurückzureisen.

⛩️ Oarai, unbekannte Perle in Ibaraki, wo ich eine Girls und Panzer-Fangemeinschaft entdeckt habe, so sehr, dass sogar die Züge damit beklebt sind! Du erreichst sie in 1h30 von Tokyo (1.200¥, 7€). Du kannst die Meeresaussicht mit dem schwimmenden Torii und dem hypnotisierenden Sonnenuntergang genießen.
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🏘️ Shirakawa-go, dieses Märchendorf eingebettet in die Landschaft von Gifu, entdeckst du in 1h von Kanazawa für nur 1.800¥ hin und zurück (10€). Diese UNESCO-Stätte ist voller Gassho-zukuri-Häuser mit steilen Strohdächern, einst für die Seidenraupenzucht konzipiert. Du kannst in einem traditionellen Minshuku für 4.500¥/Nacht (26€) mit Mahlzeiten inklusive übernachten.

Günstig essen in Japan: Wo du die besten Spezialitäten findest


Ich bin nach Japan gereist, um in eine faszinierende Kultur einzutauchen, aber unter uns, das japanische Essen ist doch das Wichtigste zu entdecken.

Vermeide Konbini und stürze dich auf Supermärkte, deine besten Verbündeten! Ausgewogene Mahlzeiten für 300-600¥ (2-4€): frisch zubereitete Onigiri, abwechslungsreiche Bentos, seltsame Süßwaren zum Entdecken.

Wenn du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen willst, ermöglichen dir Shinkansen-Bentos (800-1.200¥, 4-7€) die regionalen Spezialitäten der Gegenden zu entdecken, die der Zug durchquert - genug um deinen Magen zu erfreuen, während du (mit etwas Glück) den Fuji-Berg aus deinem Fenster bewunderst.
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Echte Ramen (600-900¥, 3-5€) in Nachbarschaftsläden übertreffen die berühmten Adressen. In Tokyo habe ich eine Izakaya entdeckt, die tief in einem Bahnhof versteckt war, die Buchweizennudeln kosteten 200-800¥ (1-5€) und wurden mit Liebe von einer adorablen Oma zubereitet.

Die Takoyaki aus Osaka (500¥ für 8 Stück, 3€) schmecken direkt bei den Straßenverkäufern am besten. Mein Favorit: die Taiyaki mit roten Bohnen (150-200¥, etwa 1€) für den Nachmittag, beim Schlendern durch die überdachte Markthalle zwischen Fischen und Menschenmassen.

Und wenn du lieber ins Unbekannte eintauchen möchtest: Halte Ausschau nach kleinen Restaurants in der Nähe von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Ich konnte Hirsch und gebratenes Wildschwein direkt am Fuße eines Tempels probieren, und es war göttlich!
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💡 Praktischer Tipp: Google Translate mit Fotofunktion zum Entschlüsseln der Menüs, um sicher zu sein, was du essen wirst und böse Überraschungen zu vermeiden!

Was kann man in Japan unternehmen ohne zu viel auszugeben?


Die Seele Japans offenbart sich oft in kostenlosen oder symbolisch günstigen Erlebnissen, fernab der standardisierten Bezahlattraktionen.

Für die klügsten Reisenden: Wähle eine NomadSister-Gastgeberin in der Stadt, die du besuchen möchtest - das nimmt dir den Stress des Unterkunftsbudgets, das oft beträchtlich ist!

Kostenlose Tempel, Parks und Museen besuchen


🗼 Tokyo
: der Sensoji-Tempel in Asakusa, die Gärten des Kaiserpalasts, der Ueno-Park mit seinem sonntags kostenlosen Museum.

🏮 Kyoto: der Fushimi Inari-Schrein (24h/24 kostenlos), geh früh hin (vor 8 Uhr) um die immensen Menschenmassen zu vermeiden und die Natur und tausenden majestätischen Torii zu genießen. Besuche auch die Zen-Gärten von Ryoan-ji, ein wahres Augenweide.
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🏯 Osaka: der Park um die Burg von Osaka, das Shinsekai-Viertel für Volksatmosphäre.

🦌 Nara
: zwischen freilaufenden Hirschen wandeln, die in deinen Taschen nach kleinen Keksen suchen.

Saisonale Festivals
bieten außergewöhnliche kostenlose Spektakel. Es gibt auch viele Museen, die monatliche kostenlose Abendöffnungen anbieten.

Lokale Erlebnisse mit kleinem Budget


Onsen
(öffentliche Bäder) kosten 400-600¥ (2-4€) gegenüber 1.500-3.000¥ (9-18€) in Touristenkomplexen. Es ist ein unverzichtbares Erlebnis im Herzen des lokalen Lebens.

Wanderungen um den Fuji-Berg von Kawaguchi-ko aus offenbaren atemberaubende Panoramen, dieselben wie auf deinem Bildschirmhintergrund! Du kannst auch Wanderwege folgen wie den, der zum Kurama-dera von einem Regionalzug aus Kyoto führt. Du wirst so stolz sein, hinaufgestiegen zu sein um die Aussicht auf die Stadt zu bewundern.

Religiöse Nachbarschaftsfeste (Matsuri) tauchen in volkstümliche Authentizität ein. In Kyoto habe ich einer Teezeremonie in einem Tempel für 800¥ (4€) beigewohnt, inklusive Erklärungen und Verkostung.

Das Gion-Viertel in Kyoto ist perfekt zum Spazierengehen wie eine Geisha, geschmückt in deinem schönsten Kimono. Ich wurde sogar von einer vorbeigehenden Oma in meinem Leih-Kimono beklatscht (knapp 18€ Tagesmiete + Frisur-Paket, ein Wahnsinn).
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Einkommen und Vergnügen kombinieren: in Japan arbeiten


In Japan zu arbeiten während der Reise erspart dir alle Budgetsorgen!

Ich selbst verbrachte drei magische Monate in einem Skigebiet in Sapporo, genoss die verschneiten Pisten während ich meinen Lebensunterhalt verdiente. Am Wochenende fuhr ich auf gut Glück irgendwohin und entdeckte wunderbare Schätze. Am Ende deckte mein Gehalt meine Ausgaben mehr als ab, unglaublich!

Falls dich das reizt, findest du Jobs in Skigebieten (Skilehrerin, Rezeptionistin, Kellnerin), die oft subventionierte Unterkunft und Verpflegung bieten. Andere Optionen stehen dir offen: Englisch in Schulen unterrichten, in angesagten Cafés in Tokyo arbeiten, oder in Hotels, die ausländische Touristen empfangen.
Kellnerin in einem Kirby-Café zu sein, warum nicht?
Kellnerin in einem Kirby-Café zu sein, warum nicht?

Das Working Holiday Visa öffnet diese goldenen Türen. Diese Jobs ermöglichen es dir, deinen Aufenthalt zu verlängern, die authentische japanische Kultur zu entdecken und günstig zu reisen. Eine transformative Erfahrung, die ich wärmstens empfehle!

Welche Souvenirs mitbringen ohne das Budget zu sprengen?


Die Kunst des japanischen Souvenirs liegt in der Auswahl authentischer Objekte, die deine Reise erzählen, ohne dass du das Sparschwein schlachten musst.

Die 100-Yen-Shops (Daiso, Seria) sind voller Design-Schätze: handwerkliche Essstäbchen, farbenfrohe Furoshiki, Kawaii-Accessoires für Manga-Fans!

Die Flohmärkte von Tokyo (Ameya-Yokocho) bieten Vintage-Kimonos (2.000-5.000¥, 12-29€) und die kleinen Läden im Asakusa-Viertel sind voller lokaler Handwerkskunst. Dort habe ich Karten gefunden, die noch immer meine Wand schmücken!
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Qualitätstees kaufst du direkt beim Erzeuger (1.000-2.000¥/Paket, 6-12€). Kit-Kats in exklusiv japanischen Geschmacksrichtungen (Matcha, Sakura, Wasabi) sind originelle Geschenke für 200-300¥ (unter 2€).

💡 Bonus-Tipp: In Tempeln kannst du oft ein paar Münzen spenden um zu beten, einen Omamori zu platzieren oder einen Glücksbringer zu kaufen, der dir Glück bringt.

Häufige Fragen zum günstigen Reisen nach Japan

Kann man Preise in Japan verhandeln?


In Großstädten oder Konbini ist es nutzlos zu verhandeln, du zahlst den angezeigten Preis egal was passiert. Aber in bestimmten Regionen wie Kansai oder auf lokalen Märkten kannst du auf einen kleinen Rabatt hoffen, wenn du es geschickt anstellst.

Wie viel kosten Medikamente in Japan?


Manche in Frankreich übliche Medikamente sind in Japan verboten, und andere kosten viel mehr, zumal du dir nie sicher sein kannst, was du wirklich kaufst, wenn du die Sprache nicht sprichst. Ich rate dir dringend, mit deinem fertigen Notfallset zu reisen und ein ins Englische übersetzte Rezept mitzubringen.

Welche Grundroute bei knappem Budget?


Wenn du bei den Klassikern bleiben willst, reichen 10-15 Tage aus, um Tokyo, Kyoto, Osaka ohne Eile für ein vernünftiges Budget zu entdecken. Für andere Reiseziele kannst du einen Blick auf diesen Artikel über Solo-Reisen nach Japan werfen.

Ist kostenloses WLAN überall in Japan verfügbar?


Kostenloses WLAN gibt es in Bahnhöfen, Einkaufszentren und Konbini, aber da es alle nutzen, ist es sehr begrenzt. Miete einen Pocket-WiFi (300-500¥/Tag, 2-3€) oder kaufe eine Prepaid-SIM-Karte, um die ganze Zeit verbunden zu bleiben (18€ für 12 Tage, mit unbegrenzten Daten).
BUDGET| LEBENSWEISE| REISE
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