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Länder, die man in Lateinamerika meiden sollte: Wohin nicht reisen?

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Deckt deine Reiseversicherung Entführungen ab? Eine absurde Frage? Nicht unbedingt, wenn du planst, durch Lateinamerika zu reisen, diesen faszinierenden, aber kontrastreichen Kontinent, wo das bezaubernde Argentinien an das krisengeplagte Venezuela grenzt – eines der gefährlichsten Länder der Welt.

Sobald ich über Reisen in Südamerika spreche, taucht sofort die Frage nach der Sicherheit auf – und das aus gutem Grund. Als alleinreisende Frau habe ich selbst erfahren, dass die üblichen Vorsichtsmaßnahmen nicht immer ausreichen.

Von Kolumbien, bekannt für seine Drogenkartelle, über Brasilien mit seinen alarmierenden Mordraten bis hin zu Ecuador, das unter politischer Instabilität leidet – welche Länder sind wirklich riskant? Und welche, wie das friedliche Uruguay oder das gastfreundliche Chile, bieten hingegen eine sichere und unvergessliche Reiseerfahrung?


Allgemeiner Sicherheitsüberblick in Lateinamerika


Der südamerikanische Kontinent ist riesig und in Bezug auf Sicherheit sehr unterschiedlich. Während einige Länder eine extrem hohe Kriminalitätsrate aufweisen, gelten andere als relativ sichere Reiseziele. Venezuela und Kolumbien stehen oft auf der Liste der gefährlichsten Länder, während Uruguay und Chile als sicherer gelten.

Ich habe auf meinen Reisen festgestellt, dass Taschendiebstahl und Raubüberfälle zu den größten Gefahren für Touristen zählen. In einigen Städten wie Caracas oder Rio de Janeiro ist die Kriminalitätsrate besonders hoch.

Warum sind einige Länder gefährlicher als andere? Mehrere Faktoren beeinflussen die Sicherheitslage:
  • Politische Instabilität
  • Armut
  • Präsenz von Drogenkartellen und bewaffneten Gruppen
  • Schlechte Infrastruktur
  • Gesundheitsrisiken und mangelhafte medizinische Versorgung

Der Drogenhandel spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Die Drogenrouten verlaufen durch Kolumbien, Bolivien und Teile Perus und machen einige Gebiete besonders gefährlich.

Liste der gefährlichsten Länder in Lateinamerika


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Venezuela: Instabilität und hohe Kriminalität


Venezuela gilt als das gefährlichste Land Südamerikas. Caracas, die Hauptstadt, zählt zu den gefährlichsten Städten der Welt. Das war bereits der Fall, als ich dort zwischen 1998 und 2000 lebte. Allerdings ist Venezuela riesig und nicht alle Regionen sind gleich stark betroffen. Ich habe damals mehrere Monate auf der Isla Margarita verbracht, wo die Lage viel ruhiger war.

Heute sind die Grenzgebiete zu Kolumbien und Brasilien besonders unsicher. Viele Reisende berichten von Überfällen in diesen Regionen. Angesichts von Hyperinflation, Mangellagen und einer extrem hohen Kriminalitätsrate rate ich dringend davon ab, nach Venezuela zu reisen.
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Ecuador: Ein Land im Wandel


Ecuador, einst als sicheres Reiseziel bekannt, hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Ich war 2021 dort und bemerkte bereits gravierende Unterschiede im Vergleich zu meinem Besuch 2015.

Guayaquil ist zum Zentrum der Drogenkartell-Kämpfe geworden, wodurch sich einst sichere Viertel in gefährliche Zonen verwandelt haben. Selbst in Quito war die angespannte Atmosphäre spürbar.

Trotzdem gibt es sichere Regionen, wie Cuenca oder die Galapagos-Inseln. Doch wer heute nach Ecuador reist, sollte äußerst vorsichtig sein.

Kolumbien: Fortschritte, aber weiterhin Risiken

Mordraten in Kolumbien von 2014 bis 2024 (Anzahl der Morde pro 100.000 Einwohner) - Quelle: Statista.com
Mordraten in Kolumbien von 2014 bis 2024 (Anzahl der Morde pro 100.000 Einwohner) - Quelle: Statista.com

Kolumbien ist ein zwiespältiges Land: Einerseits habe ich dort 2022 drei fantastische Monate verbracht, ohne große Probleme. Andererseits gibt es immer noch Regionen, die extrem gefährlich sind.

Vor allem die Grenzgebiete zu Venezuela und einige rurale Gebiete, in denen bewaffnete Gruppen aktiv sind, sollten unbedingt gemieden werden. Besonders der Chocó und Teile des Cauca sind riskant.

Trotzdem ist Kolumbien bereisbar, wenn man sich an die etablierten Touristenrouten hält. Bogotá, Medellín, die Kaffeeregion und Cartagena bieten wunderbare Erlebnisse – solange man bestimmte Sicherheitsregeln beachtet.
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Brasilien: Urbane Kriminalität und unsichere Gebiete


Brasilien hat eine komplexe Sicherheitslage. Große Städte wie Rio de Janeiro und São Paulo haben hohe Kriminalitätsraten. Während meines Aufenthalts in Rio habe ich mehrfach erlebt, wie Menschen mitten am Tag überfallen wurden, sogar in touristischen Gegenden.

Die Favelas, auch wenn einige als "befriedet" gelten, sind weiterhin gefährlich. Besonders Taschendiebstahl ist weit verbreitet – ich habe in Salvador de Bahia mein Handy trotz aller Vorsicht verloren.

Trotzdem bleibt Brasilien ein faszinierendes Reiseziel, wenn man umsichtig ist. Besonders gefallen haben mir Florianópolis und der Bundesstaat Minas Gerais, wo ich mich wesentlich sicherer gefühlt habe.

Länderspezifische Risiken für Touristen


Kriminalität und Entführungen


Quelle: Statista.com
Quelle: Statista.com

Die Kriminalität, die sich gegen Touristen richtet, nimmt verschiedene Formen an. Express-Entführungen sind in einigen Ländern wie Venezuela ein ernsthaftes Risiko. Opfer werden für kurze Zeit festgehalten, um Geldabhebungen zu erzwingen. Diese Art von Verbrechen ist mittlerweile auch in vormals sicheren Vierteln alltäglich geworden und tritt, wenn auch in geringerem Ausmaß, auch in Ecuador und Kolumbien auf.

Zudem sind raffinierte Betrugsmaschen weit verbreitet. In Bogotá wäre ich beinahe auf den Trick mit der Scopolamin-Pulver-Methode hereingefallen. Diese Substanz macht Opfer willenlos und manipulierbar. Zum Glück war ich gewarnt und habe strikt abgelehnt, Getränke aus unsicheren Quellen anzunehmen.

In einigen abgelegenen Regionen sind Übergriffe auf alleinreisende Frauen ein Problem. Ich habe daher grundsätzlich vermieden, nachts allein unterwegs zu sein, und bevorzuge stets gut gesicherte Unterkünfte.

Gesundheitsrisiken und tropische Krankheiten


Gesundheitsrisiken
sind in vielen Teilen Lateinamerikas eine ernste Herausforderung. Während meiner Reisen habe ich in Brasilien Dengue-Fieber bekommen – eine Erfahrung, die ich niemandem wünsche. Diese Krankheit ist in vielen Ländern der Region endemisch.

Malaria ist in den amazonischen Gebieten noch immer verbreitet. Auch das Gelbfieber stellt in einigen Regionen eine Gefahr dar. Ich musste mich vor der Einreise in mehrere Länder impfen lassen. Deshalb ist es wichtig, sich vor der Abreise über notwendige und empfohlene Impfungen zu informieren.

Reisedurchfall ist ein weiteres häufiges Problem, meist verursacht durch verunreinigte Lebensmittel oder Wasser. Ich habe mir angewöhnt, immer orale Rehydratationslösungen dabei zu haben und genau darauf zu achten, was ich esse und trinke.

Die Höhenlage stellt eine weitere gesundheitliche Herausforderung dar, besonders in den Anden. In La Paz, während ich als alleinreisende Frau in Bolivien unterwegs war, litt ich trotz Vorsicht mehrere Tage an Höhenkrankheit. Solche Erfahrungen zeigen, dass man sich gut vorbereiten sollte, wenn man sich für Tourismus und Sicherheit in Bolivien interessiert.

Naturkatastrophen und Gefahrenzonen

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Südamerika ist für verschiedene Naturkatastrophen anfällig. Die Andenregion ist stark erdbebengefährdet. Während meines Aufenthalts in Lima erlebte ich ein Erdbeben der Stärke 5,8 – ein erschreckendes Ereignis.

Aktive Vulkane stellen ebenfalls eine Gefahr dar, insbesondere in Ecuador und Chile. Zudem kommt es in der Amazonasregion und an einigen Küstengebieten regelmäßig zu saisonalen Überschwemmungen.

Ich empfehle dringend, sich vor Reisen in bestimmte Regionen stets über die aktuellen Wettervorhersagen und geologische Warnungen zu informieren.

Die sichersten Reiseländer in Südamerika


Glücklicherweise gibt es einige Länder in Südamerika, die in Bezug auf Sicherheit mit Europa vergleichbar sind.

Uruguay: Stabilität und niedrige Kriminalität

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Nach meiner Erfahrung ist Uruguay zweifellos das sicherste Land Südamerikas. Ich habe dort einen Monat im Jahr 2019 verbracht und war beeindruckt von der politischen und sozialen Stabilität.

In Montevideo gibt es zwar einige Viertel, die man nachts meiden sollte, aber insgesamt habe ich mich dort auch abends sicher gefühlt. Die Küstenstädte wie Punta del Este oder Colonia del Sacramento sind besonders ruhig und einladend.

Die politische Stabilität des Landes ist bemerkenswert, und die Uruguayer sind in der Regel sehr freundlich gegenüber ausländischen Besuchern.
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Chile: Sichere Reiseziele für Reisende


Auch Chile gehört zu den sichersten Ländern Südamerikas, trotz einiger sozialer Spannungen in den letzten Jahren. Ich habe das Land dreimal bereist, zuletzt im Jahr 2023, und habe mich dort stets wohl und sicher gefühlt.

Santiago ist eine relativ ruhige Hauptstadt mit einem gut funktionierenden öffentlichen Verkehrsnetz. Besonders sicher sind die Städte im Süden wie Puerto Varas oder Pucón, die eine hervorragende Lebensqualität und Sicherheit bieten.

Der einzige große Nachteil in Chile sind die Naturkatastrophen, insbesondere Erdbeben. Doch ich war beeindruckt von der hervorragenden Vorbereitung des Landes auf diese Ereignisse.

Argentinien: Empfohlene Regionen für Touristen


Argentinien weist ein gemischtes Sicherheitsprofil auf, aber einige Regionen sind besonders sicher und bieten sich für Reisende an. Buenos Aires kann problemlos besucht werden, solange man bestimmte Randviertel meidet. Die größten Risiken sind hier Taschendiebstahl und finanzielle Betrügereien, die durch die wirtschaftliche Instabilität des Landes begünstigt werden.

In der Patagonien-Region, insbesondere in Bariloche, El Calafate und Ushuaia, sind die Sicherheitsbedingungen hervorragend. Ich habe dort mehrtägige Wanderungen unternommen und mich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt.

Costa Rica: Das perfekte Ziel für eine erste Solo-Reise


Gut, streng genommen gehört Costa Rica nicht zu Südamerika, sondern zu Mittelamerika – aber ich konnte dieses Lieblingsland einfach nicht weglassen.

Allein nach Costa Rica zu reisen ist eine sanfte Art, sich auf das erste Abenteuer einzulassen: Die Menschen sind herzlich, die Infrastruktur ist gut ausgebaut, und das Land bleibt eines der zugänglichsten in der Region für Frauen. Die Sicherheit in Costa Rica für Touristinnen ist insgesamt beruhigend, auch wenn es – wie überall – wichtig ist, wachsam zu bleiben.

Zwischen paradiesischen Stränden, Vulkanlandschaften und tropischen Regenwäldern habe ich mich sofort in dieses Land verliebt. Es ist leicht zu bereisen, und ich kann dir garantieren, dass dich dort eine sorglose und unvergessliche Abenteuerreise erwartet.

Tipps und Vorsichtsmaßnahmen für eine sichere Reise


Vorbereitungen vor der Abreise


Egal, wohin du reist – eine gute Vorbereitung kann viele Probleme vermeiden. Informiere dich über offizielle Sicherheitshinweise, schließe eine Reiseversicherung ab und prüfe deine Impfungen im Voraus. Eine Reiseapotheke und Kopien deiner wichtigsten Dokumente sind unverzichtbar. Zudem kann es sehr hilfreich sein, sich Grundkenntnisse in Spanisch oder Portugiesisch anzueignen.

Sicherheitsbewusstes Verhalten


Diskretion ist der Schlüssel: Unauffällige Kleidung, keine teuren Accessoires und eine sichere Aufbewahrung von Wertsachen helfen, unerwünschte Aufmerksamkeit zu vermeiden. Ich nutze ausschließlich offizielle Transport-Apps und halte meine Tasche stets vor mir. Geldabhebungen mache ich nur in Banken oder Einkaufszentren, um Risiken zu minimieren.

Notfallkontakte und wichtige Ressourcen


In jedem Land speichere ich sofort die wichtigsten Telefonnummern in meinem Handy:

  • Botschaft oder Konsulat
  • Lokale Notfalldienste

Fazit: Informiert reisen bedeutet sicher reisen


Werde Mitglied bei NomadSister und nutze die Karte, um zu sehen, ob es Gastgeberinnen in dem Land gibt, das du besuchen möchtest.

Trotz der Risiken in einigen Ländern lohnt es sich, Südamerika zu erkunden. Der Schlüssel zu einer gelungenen Reise liegt in einer guten Vorbereitung und zuverlässigen Informationen.

Als alleinreisende Frau habe ich gelernt, dass Vorsicht nicht gleichbedeutend mit Paranoia ist, sondern mit Weisheit. Ich ermutige alle Reisenden, sich bei vertrauenswürdigen Quellen zu informieren und ihre Route sorgfältig zu planen, um sichere Regionen zu bevorzugen.

Warum es wichtig ist, das Reiseziel vorher zu prüfen


Wie ich meinen Freundinnen oft sage: Das Problem ist nicht die Destination selbst, sondern mangelnde Vorbereitung. Deshalb ist es entscheidend, offizielle und aktuelle Sicherheits- und Gesundheitsinformationen einzuholen, bevor man reist – selbst wenn es sich nur um einen Transitaufenthalt handelt.

Die politische Lage, Kriminalitätsraten, gesundheitliche Risiken (z. B. durch Mücken übertragene Krankheiten) und Umweltbedingungen können von Land zu Land stark variieren – manchmal sogar innerhalb einer einzelnen Region.

Informiert zu reisen bedeutet, sicher zu reisen – und das ist die beste Garantie, um die Wunder Südamerikas in vollen Zügen zu genießen.

Von deinem Heimatland aus kannst du auf die offizielle Regierungswebsite zugreifen, die spezifische Reiseempfehlungen für Staatsangehörige bereitstellt. Diese Hinweise berücksichtigen diplomatische Beziehungen, bilaterale Abkommen und die Erfahrungen anderer Reisender aus deinem Land.

Diese offiziellen Websites enthalten auch detaillierte Informationen über Risikogebiete in Südamerika, empfohlene Sicherheitsstufen und Hinweise zu gefährlichen Regionen sowie Maßnahmen für eine sichere Reise.

Darüber hinaus stellt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine offizielle Plattform bereit, die du von deinem Heimatland aus abrufen kannst. Dort findest du wichtige Informationen zu Gesundheit und Sicherheit für Reisende sowie aktuelle Gesundheitswarnungen.

Es wird daher dringend empfohlen, vor der Abreise diese offiziellen Quellen zu konsultieren, um aktuelle, auf Ihr Reiseziel abgestimmte Informationen zu erhalten.



Über die Autorin
Grafikerin, Webdesignerin und leidenschaftliche Fotografin, habe ich eine echte Leidenschaft für Reisen. Meine längeren Aufenthalte in Lateinamerika, in Venezuela und der Dominikanischen Republik, haben meine Neugier für Entdeckungen und Begegnungen geweckt. Das Schreiben ermöglicht es mir, diese Erfahrungen, die reich an Emotionen und Erkenntnissen sind, zu teilen und gleichzeitig das Vergnügen zu verlängern, jede Reise zu leben.
Maria Orea
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Das Redaktionsteam :

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