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London wie eine Einheimische besuchen: abseits der Touristenpfade

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Weißt du, was mir am meisten das Herz bricht? Wenn Leute aus London zurückkommen und mir sagen "naja, war überfüllt und teuer". Denn ich verliebe mich bei jedem Aufenthalt in dieser wahnsinnigen Stadt noch mehr. Und dabei hat mich London anfangs total eingeschüchtert, als ich begann, alleine durch Europa zu reisen. Jetzt ist es mein Lieblingsziel für Solo-Reisen geworden.

Das Problem ist, dass die meisten Reiseführer dir dieselben Touristenattraktionen auflisten, die jeder kennt: Tower Bridge, Hyde Park, Oxford Street zum Shoppen... Aber niemand erzählt dir von diesem versteckten kleinen Theater in Soho, wo ich vor Lachen geweint habe, oder von diesem Flohmarkt in Portobello, wo ich wahnsinnige Antiquitäten entdeckt habe!

London ist nicht nur Big Ben und die Wachablösung (auch wenn das cool ist). Es ist eine lebendige, kulturelle Stadt, voller Überraschungen an jeder Straßenecke. Heute teile ich meine Geheimtipps, meine Transport-Hacks und meine verrücktesten Entdeckungen mit dir, damit du diese britische Hauptstadt wie nie zuvor genießen kannst!

Wo in London übernachten? Meine Tipps für die richtige Unterkunftswahl


Eine Unterkunft in London zu finden ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen... Die Preise variieren je nach Stadtteil und Saison um das Dreifache.

Für einen ersten Besuch empfehle ich dir, das Zentrum anzupeilen (Soho, Covent Garden oder South Bank), um mitten im Geschehen zu sein und fast alles zu Fuß erreichen zu können. Falls dein Budget knapp ist, schau mal in Richtung King's Cross oder Camden, das ist günstiger und super gut angebunden.

Persönlich habe ich die YHA-Jugendherbergen getestet und sie sind top, um andere Reisende zu treffen. Denk daran, dein Hotel oder Airbnb mehrere Wochen im Voraus zu buchen, besonders im Sommer oder während der Festivals. Und schau dir die Bewertungen genau an, das vermeidet böse Überraschungen!

Natürlich kann ich dir NomadSister nicht genug empfehlen. Falls du eine Frau bist, die alleine reist, tritt dieser Community bei, um kostenlos von solidarischen Einheimischen beherbergt zu werden, die dir Adressen und Tipps geben, damit deine Reise bestmöglich verläuft. Das ist besonders genial, wenn man alleine durch Großbritannien reist, weil du die lokale Kultur wirklich von innen entdecken kannst!

Wo in London essen? Unverzichtbare Restaurants für jeden Geschmack


In London kannst du Speisen aus der ganzen Welt essen, ohne die Stadt zu verlassen! Zwischen Fish & Chips im Pub, indischen Currys in der Brick Lane oder Street Food-Ständen am Borough Market ist es ein Fest für den Gaumen. Ich war total begeistert von Dishoom (Retro-Bombay-Atmosphäre) und Honest Burgers (die Rosmarin-Pommes sind der Hammer).
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Wenn du sparen willst, stürz dich auf die Food Courts oder Märkte, dort findest du Gerichte unter 10£. Für einen würdigen Afternoon Tea gehst du nach Harrods oder Fortnum & Mason, das ist die British Experience schlechthin. Und wenn du richtig wie eine Einheimische sein willst, probier einen Brunch in Notting Hill am Sonntagmorgen.

Wie man London einfach besucht: Bus, U-Bahn, Fahrrad oder zu Fuß?


Egal welches Fortbewegungsmittel du nutzt, du wirst es lieben, dich durch London zu bewegen. Zwischen entspannten Spaziergängen zu Fuß oder mit dem Fahrrad, U-Bahnen und Straßenbahnen stehen dir viele Möglichkeiten zur Verfügung, um alles zu erreichen, was du willst, ohne Verspätung oder längere Wartezeiten.

Sich in London bewegen: U-Bahn, Straßenbahn, DLR, Bus und Oyster Card


Die Londoner U-Bahn ist anfangs ein wahres Labyrinth, aber mit der Oyster Card wird alles einfacher. Diese kleine aufladbare Karte ermöglicht es dir, überall hinzufahren: U-Bahn, Bus, Straßenbahn, DLR, sogar bestimmte Züge. Die roten Doppeldeckerbusse sind klischeehaft, aber super praktisch, besonders nachts, wenn die U-Bahn schließt.
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Für etwas abgelegene Stadtteile nutze die DLR (kleine U-Bahn), das ist schnell und du hast einen schönen Blick auf die Stadt. Lade dir die Citymapper-App runter, das ist mein Trick, um mich nie zu verlaufen und meine Routen zu optimieren. Außerdem kannst du Störungen in Echtzeit verfolgen, um nicht umsonst auf dem Bahnsteig zu warten.

Mit dem Fahrrad oder zu Fuß: London in deinem Tempo entdecken


London mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu entdecken ist der beste Weg, die einzigartige Atmosphäre der Stadt zu spüren. Die Santander Cycles sind überall verfügbar und kosten 2£ pro halbe Stunde, du kannst sie an jeder beliebigen Station nehmen. Ich liebe es, mit dem Fahrrad den Regent's Canal entlangzufahren, du durchquerst unbekannte Stadtteile und triffst Einheimische beim Spazierengehen oder Joggen.

Zu Fuß kannst du dich in Covent Garden verlieren, bis zum Trafalgar Square hochlaufen und in einem Pub bei einem Pint Halt machen. Nimm einfach gute Sneaker mit, denn London ist riesig! Und zögere nicht, die Hauptstraßen zu verlassen, um auf kleine charmante Gassen zu stoßen.

Unbekannte Sehenswürdigkeiten abseits der Massen


Nachdem ich zwei Stunden für Big Ben angestanden hatte (und enttäuscht war), beschloss ich, weniger populäre Denkmäler zu suchen, die genauso faszinierend sind. Diese historischen Perlen werden dich in London verlieben lassen.

Eltham Palace besuchen: Ein verkanntes Art-Déco-Denkmal in London


Eltham Palace ist mein absoluter Favorit! Stell dir vor: einen königlichen Palast, der in den 1930er Jahren in eine ultramoderne Villa verwandelt wurde, genau das ist es.

Die Eingangshalle wird dich mit ihren 700 Glasstücken an der Decke und der unter dem Teppich versteckten Tanzfläche zum Staunen bringen. So etwas hast du noch nie gesehen! Das Haus steckt voller verrückter Überraschungen: einen Kartensaal zur Reiseplanung und sogar ein Zimmer für ihr Lemur-Haustier (ja, wirklich, ohne Scherz).

Die Art-Déco-Badezimmer sind umwerfend, und die Gärten sind perfekt für ein paar Fotos. Es ist leicht vom Zentrum aus erreichbar und du begegnest fast keinen Touristen. Der Eintritt kostet etwa fünfzehn Pfund, aber ehrlich, es lohnt sich!
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Charterhouse, ein historisches Reiseziel abseits der Massen in London


Charterhouse ist ein Ort komplett außerhalb der Zeit, der dich umhauen wird. Dieser historische Komplex verbirgt geheime Höfe und versteckte Gärten, wo du dich wirklich allein auf der Welt fühlen kannst. Hier habe ich verstanden, warum die Londoner ihre Stadt lieben.

Die Architektur ist einfach unglaublich: Tudor-Gebäude, die sich mit neueren Anbauten vermischen. Die Führungen sind super intim, manchmal sind nur 4 oder 5 Personen dabei!

Was mich am meisten beeindruckt hat, ist die friedliche Atmosphäre in den Gärten. Du kannst dich auf eine Bank setzen und die absolute Ruhe mitten in London genießen. Die Guides sind leidenschaftlich und erzählen pikante Anekdoten. Es ist kostenlos für die Gärten, und die kompletten Führungen kosten etwa 10£.

Ein außergewöhnliches Denkmal in London: Severndroog Castle


Jetzt erzähle ich dir von einem völlig verrückten Ort! Severndroog Castle auf Shooter's Hill ist ein 19 Meter hoher gotischer Turm, der wie ein Märchenschloss aussieht.

Dieser dreieckige Turm mit seinen sechseckigen Türmchen ist einfach wunderschön. Du kannst bis zur Spitze klettern und eine 360°-Aussicht über London genießen. Es ist der perfekte Geheimort für einen romantischen Sonnenuntergang.

Das Geniale ist, dass niemand diesen Ort kennt. Du kannst leicht eine Stunde damit verbringen, die verschiedenen Ebenen zu erkunden und das außergewöhnliche Panorama zu genießen. Der Zugang ist etwas kompliziert, aber es lohnt sich wirklich. Es ist nur an bestimmten Wochenenden geöffnet, also check das vorher ab!

Versteckte Parks für eine grüne Auszeit in London


London steckt voller geheimer Parks, wo du fernab der Hektik durchatmen kannst. Diese Grünflächen sind meine Lieblingszufluchtsorte, wenn ich zwischen zwei Besichtigungen entspannen muss.

Peckham Rye, eine Naturecke im Süden Londons zum Entdecken


Peckham Rye ist ein versteckter Schatz im Süden Londons, den nicht einmal manche Londoner kennen! Dieser viktorianische Park ist riesig mit formellen Gärten, einem Fluss und sogar einem See. Es ist der perfekte Ort für einen entspannten Morgen fernab der Touristen.

Der Park beherbergt zwei Traumgärten: einen geschlossenen englischen Garten mit wunderschönen Rosen und einen total entspannenden japanischen Garten. Das Round Café serviert köstlichen Tee in friedlicher Umgebung, perfekt für eine Gourmet-Pause. Es gibt sogar einen hundefreien Bereich, ideal für ruhige Picknicks.

Was diesen Park einzigartig macht, ist seine Vielfalt! Die Kinder lieben den Abenteuerspielplatz mit seinen riesigen Holzstrukturen, und es gibt Outdoor-Fitness-Anlagen für Sportler. Verpasse auf keinen Fall die Sexby Gardens mit ihren Rosenpergolen, das ist Instagram-tauglich ohne Ende. Du kannst leicht einen ganzen Morgen dort mit einem guten Buch verbringen.
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Waterlow Park: Der Geheimpark im Highgate-Viertel zum Besuchen


Waterlow Park in Highgate ist mein liebster Geheimpark, um den Touristen zu entkommen. Hoch auf einem Hügel gelegen, bietet er eine spektakuläre Aussicht über London ohne die Menschenmassen von Primrose Hill. Es ist ein terrassierter Park mit Teichen, Gärten und sogar einem kleinen Freilufttheater im Sommer.

Die Einheimischen kommen hierher zum morgendlichen Joggen oder Gassigehen. Die Atmosphäre ist super entspannt, perfekt für einen Lesenachmittag oder ein spontanes Picknick. Es gibt auch ein sympathisches Café, das von Freiwilligen betrieben wird und hausgemachte Scones serviert.

Selbst am Wochenende findest du leicht eine ruhige Ecke zum Entspannen. Die Gärten sind wunderschön gepflegt mit Pflanzensorten, die du nirgendwo sonst in London sehen wirst.

Isabella Plantation: Ein versteckter Garten im größten Park Londons


Das ist ein gut gehütetes Geheimnis, eingebettet im Richmond Park. Dieser bewaldete 40-Hektar-Garten ist eine Farbexplosion im Frühling mit seinen Azaleen und Rhododendren. Es ist kostenlos und ganzjährig geöffnet, aber am schönsten zwischen April und Mai.
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Die Wege schlängeln sich zwischen Teichen und Bächen hindurch und schaffen eine magische Atmosphäre. Du verbringst wahrscheinlich einen halben Tag damit, vor den Blumen zu entspannen und Vögel zu beobachten.

Was mich beeindruckt hat, ist der Kontrast zur Londoner Hektik. Hier hörst du nur Vogelgesang und Wasserrauschen. Es ist der perfekte Ort für eine entspannende Pause, bevor du die Stadterkundung fortsetzt.

Attraktionen fernab der Menschenmassen in London


Diese alternativen Orte werden dir eine völlig andere Sicht auf London geben. Bereite dich darauf vor, Plätze zu entdecken, von denen nicht einmal die Londoner gehört haben!

Little Venice besuchen: Außergewöhnlicher Spaziergang am Kanal bis Camden


Little Venice ist ein entzückendes Viertel, wo die Kanäle in einer völlig entspannenden Atmosphäre zusammenfließen. Du kannst ein buntes Boot nehmen, das den Regent's Canal bis zum Camden Market hinauffährt, das ist ein unglaubliches Abenteuer! Die Fahrt dauert etwa 45 Minuten und du entdeckst London aus einem völlig anderen Blickwinkel.

Die viktorianischen Häuser mit pastellfarbenen Fassaden säumen die Kanäle, und es gibt viele Hausboote, die in schwimmende Cafés umgewandelt wurden, wo du Tee trinken und Schwäne vorbeiziehen sehen kannst. Das Puppet Theatre Barge bietet Kinderaufführungen auf dem Wasser, das ist total süß.

Mein Tipp? Beginne deine Wanderung früh am Morgen, wenn die Touristen noch schlafen. Die Spiegelungen auf dem Wasser sind zu dieser Zeit magisch. Du kannst auch ein kleines Elektroboot mieten, um die Kanäle in deinem Tempo zu erkunden. Es ist eine einzigartige Erfahrung, die du nirgendwo sonst erleben wirst!

Ein Ort zum Besuchen in London: God's Own Junkyard, Neon-Explosion und Kunst


God's Own Junkyard in Walthamstow ist ein völlig verrückter Ort, der dich zum Staunen bringen wird! Es ist ein Lagerhaus vom Boden bis zur Decke voller Vintage-Neons, geschaffen von der Familie Bracey, die seit den 1960er Jahren Leuchtreklamen herstellt.

Du findest dich in einem psychedelischen Neon-Labyrinth von Kinowerbung, Vintage-Reklame und leuchtenden Kunstwerken wieder. Einige Stücke wurden für Filme wie Blade Runner oder Batman verwendet. Die Atmosphäre ist surreal, perfekt für krasse Instagram-Fotos.
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Das kleine Café inmitten all dieses Chaos serviert hausgemachte Kuchen in einer total verrückten Atmosphäre. Es ist nur am Wochenende geöffnet, also plane deinen Besuch gut. Der Eintritt kostet ein paar Pfund, aber es lohnt sich völlig. Du kommst mit Sternen in den Augen wieder raus!

Eel Pie Island: Ein geheimes und künstlerisches Reiseziel in London


Eel Pie Island auf der Themse in Twickenham ist nur zu Fuß über eine kleine Brücke erreichbar. Diese private Insel beherbergt seit den 1960er Jahren eine Künstlergemeinschaft. Hier gaben die Rolling Stones und The Who ihre ersten Konzerte.

Die Insel öffnet ihre Türen nur zweimal im Jahr für die Öffentlichkeit, was sie zu einem ultra-exklusiven Reiseziel macht. Die Künstlerateliers, verrückten Häuser und geheimen Gärten schaffen eine einzigartige Bohème-Atmosphäre. Du kannst Werke direkt von den Schöpfern in ihren Ateliers kaufen.

Die Geschichte der Insel ist faszinierend
: Sie war ein viktorianischer Vergnügungsort, dann ein Tempel des alternativen Rock. Heute ist sie ein künstlerisches Refugium, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Achte gut auf ihre Website für die Öffnungstermine, denn das ist wirklich selten und außergewöhnlich!

Ruhige Museen zum Entdecken in London


Schluss mit dem Gedränge im British Museum! Ich zeige dir intime Museen, wo du unglaubliche Sammlungen in völliger Ruhe bewundern kannst.

The Horniman Museum & Gardens: Ein Museum abseits der ausgetretenen Pfade


In Forest Hill gelegen, ist es ein verkanntes kleines Juwel, das dich überraschen wird! Dieses viktorianische eklektische Museum präsentiert Sammlungen zur Naturgeschichte, Anthropologie und Musikinstrumente in einem intimen und familiären Rahmen.

Das Highlight? Das Aquarium mit seinen tropischen Fischen und der botanische Garten mit seinen viktorianischen Gewächshäusern. Die Wechselausstellungen sind oft sehr originell und kreativ.

Die Gärten bieten einen Panoramablick über London, perfekt für ein Picknick nach dem Besuch. Der Eintritt ist kostenlos, was in London nicht zu vernachlässigen ist!

Leighton House Museum: Eines der elegantesten Museen in London


Das Leighton House Museum in Holland Park ist ein wahrer orientalistischer Palast, versteckt im Herzen Londons. Dieses Wohnhaus-Atelier des viktorianischen Malers Frederic Leighton ist eine Farb- und Musterexplosion des Orients, die dir den Atem rauben wird!

Die Arab Hall mit ihrem zentralen Brunnen und den Keramikfliesen aus dem Nahen Osten ist einfach magisch und die viktorianischen Salons strotzen vor unglaublichen Gemälden und zarten Skulpturen.

Das Museum organisiert regelmäßig Klassikkonzerte in den Salons, die eine gedämpfte und romantische Atmosphäre schaffen. Die Gärten hinten sind perfekt für eine Teepause nach dem Besuch.

Museum of the Home: Eine intime Attraktion im Osten Londons


Das Museum of the Home in Hoxton verfolgt die Entwicklung des britischen Hauses von 1600 bis heute. Jeder Raum rekonstruiert getreu ein Interieur der jeweiligen Epoche mit seinen Möbeln, Alltagsgegenständen und seiner besonderen Atmosphäre.

Die Rekonstruktionen sind verblüffend realistisch!

Die historischen Gärten zeigen, wie sich häusliche Grünflächen im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben. Es ist faszinierend zu sehen, wie unsere Vorfahren täglich lebten.

Was kann man rund um London sehen? Meine unverzichtbaren Reiseziele


Lust auf einen Tagesausflug? Hier sind drei einfache Ausflüge von London aus, um für Abwechslung zu sorgen und andere Facetten des Vereinigten Königreichs zu entdecken.

Bath: Römerstadt und georgisches Juwel


Das ist die eleganteste Thermalstadt Englands, berühmt für ihre römischen Bäder und georgische Architektur. Die goldsteinenen Fassaden und altmodischen Teesalons schaffen eine schicke und entspannende Atmosphäre. Ich liebte es, durch die Gassen zu schlendern und die Abtei zu besuchen, ein echter Zeitsprung.
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In 1,5 Stunden mit dem Zug von London erreichbar, ist es ein perfekter Tagesausflug.

Falls dich dieses Reiseziel interessiert, zögere nicht, meinen Artikel zu meiner Solo-Reise durch das Vereinigte Königreich zu lesen. Ich gebe dort meine Lieblingsziele, Routen und einige Sicherheits- und andere Tipps für Solo-Reisende!


Canterbury: Mittelalterliche Kathedrale und Altstadt


Charmante mittelalterliche Stadt
, berühmt für ihre UNESCO-Kathedrale und Fachwerkhäuser. Ich folgte einer geführten Tour in Canterbury auf den Spuren der Pilger, das war eine wirklich sehr interessante Erfahrung. Nimm dir Zeit, durch die kleinen Geschäfte zu bummeln und die lokalen Scones zu probieren, ein wahrer Genuss.
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Du kannst diesen unglaublichen Ort mit nur einer Stunde Zugfahrt von London aus besuchen.

Windsor: Königsschloss und Spaziergänge


Windsor ist die königliche Lieblingsresidenz mit einem beeindruckenden Schloss und riesigen Gärten. Ich erlebte eine intimere Wachablösung als in London, ein einzigartiger Moment. Genieße einen Spaziergang an der Themse entlang, das ist friedlich und erholsam, perfekt zum Abschalten.
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Das ist meine Auswahl an Perlen, um London wie eine echte Einheimische zu besuchen!

Du hast jetzt alle Schlüssel, um diese unglaubliche Stadt zu erkunden, ohne in der Touristenmasse unterzugehen. Zögere nicht, diese Entdeckungen mit einigen Must-Sees zu mischen, falls es deine erste London-Reise ist.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst zum Bummeln und dich von dieser faszinierenden Hauptstadt überraschen lässt. Also schnür deine Sneaker, nimm deinen Stadtplan und erobere London auf deine Art.
REISEPLAN| REISE
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