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Tokyo besuchen: Geheimtipps einer Japan-Liebhaberin für deinen Traumurlaub

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Hast du schon mal davon geträumt, Tokyo zu besuchen?

Ehrlich gesagt, war mir das nie in den Sinn gekommen: Ich wollte mich vor allem in Bambuswäldern fernab der Städte verlieren, buddhistische Tempel am Wasser sehen... Und dann hat Tokyo alles auf den Kopf gestellt!

Schon bei meiner Ankunft brachte mich die Yamanote-Linie dazu, die unverzichtbaren Stadtteile zu entdecken: das elektrische Akihabara, das kulturelle Ueno, das authentische Asakusa-Viertel. Meine Route bereicherte sich um Erlebnisse aus der Gastronomie, leckerem Street Food und spontanen Festivals.

Zwischen überfüllter U-Bahn und Fahrradverleih, verrücktem Shopping und Meditation im Yoyogi-Park verstand ich, dass du diese Metropole nach deinen Wünschen erkunden kannst.

Bereite deine Solo-Reise nach Asien wie eine Profi vor, egal ob es deine erste Solo-Reise ist oder die Fortsetzung einer großen Leidenschaft.

Also, folge meinem kompletten Guide!

Deine Tokyo-Reise planen: praktische Tipps und Inspiration


Wenn es etwas gibt, was ich beim Organisieren meiner eigenen Tokyo-Reise gelernt habe (und glaub mir, ich habe mich abgequält, bevor ich mit mir selbst einig war), dann dass alles in den kleinen Details liegt.

Deinen Aufenthalt vorbereiten bedeutet, Platz für Unvorhergesehenes zu lassen, während du zwei oder drei für dich unverzichtbare Orte griffbereit hast. Und für mehr Details, schau dir diesen Guide für deine Solo-Reise nach Japan an!

Erschwingliche Unterkünfte in Tokyo


Ich gebe zu, ich bin etwas in Panik geraten angesichts der Kosten für Unterkünfte in Tokyo. Aber wenn man gut sucht, kann man auf Perlen stoßen, wie dieses kleine Hotel mit einer gemütlichen Dachterrasse, wo ich alle meine Frühstücke eingenommen habe.

Der Preis variiert je nach Stadtteilen und Typ. Du kannst zum Beispiel für Kapselhotels rund um den Bahnhof Tokyo entscheiden, und wenn du die Geselligkeit bevorzugst, ab zu den Jugendherbergen in Ueno oder Asakusa.

Für druckloses Wohnen, die Guesthouses in Shibuya oder Harajuku. Ein Tipp: Wenn du alleine reist, nutze NomadSister, um kostenlos von solidarischen Frauen beherbergt zu werden, die dir sowohl Sicherheit als auch schöne Begegnungen garantieren.

Wann Tokyo besuchen? Die beste Reisezeit wählen


Der Tokyoer Kalender ist ein Kontrastfestival zwischen den Jahreszeiten.

🌸 Ab Ende März bedeckt die Kirschblüte die Stadt mit dem Rosa des Frühlings: Traumstimmung, gewiss, aber auch massiver Zustrom von Reisenden aus aller Welt.

🍁 Wenn du Ruhe und ein weniger drückendes Klima bevorzugen möchtest, ziele auf den Herbst, wenn sich die Ahornblätter entzünden und die Lebenshaltungskosten etwas sinken.

☀️ Der Sommer
bietet dir exotische Feste und eine Luftfeuchtigkeit, die den Kopf drehen lässt, aber Achtung: Die Preise für Unterkünfte können schnell steigen!

❄️ Der Winter
, ruhiger, hält unbekannte Überraschungen bereit, vorausgesetzt du ziehst dich warm an.

Wie lange in Tokyo bleiben?


Ich habe lange gezögert, bevor ich meine Tickets gebucht habe (Team Unentschlossene, immer).

Ein Wochenende
? Garantierte Frustration: Du streifst nur die Oberfläche mit den großen Touristenspots.

Vier Tage, das ist das richtige Gleichgewicht, um zwischen den Unverzichtbaren zu flanieren und dich von deinem Instinkt durch die Straßen der Innenstadt tragen zu lassen.

Füge zwei Tage hinzu
: Du wirst den Mount Fuji erblicken können, die umliegenden Departements, und du wirst mit dem Gefühl zurückkommen, dich wie ein Pokémon entwickelt zu haben!

Budget für Tokyo-Besuch: Wie viel einplanen?


Ich hätte gerne mit voller Börse zurückgekehrt... aber die gute Nachricht ist, dass es wirklich eine Lösung für jedes Portemonnaie gibt.

Rechne mit 8.000 Yen pro Tag im Minimalmodus (Herberge, Street Food, Transportkarte in der Tasche). Um dir etwas zu gönnen, ziele auf 15.000 Yen/Tag: Du wechselst zwischen Izakaya und Nationalmuseum Tokyo ab, gönnst dir vielleicht eine geführte Tour oder ein gastronomisches Erlebnis. Und wenn du Komfort auf allen Ebenen willst: Ab 25.000 Yen/Tag ist alles erlaubt!

Und wenn dein Ziel ist, mit leichtem Geist und Portemonnaie zu reisen, erkläre ich dir hier im Detail wie du günstig nach Japan reisen kannst.

Die unverzichtbaren Stadtteile Tokyos besuchen


Kannst du glauben, dass es 23 Bezirke in Tokyo gibt? Persönlich wurde mir beim Versuch, so viele wie möglich zu erkunden, klar, dass es unmöglich ist, sich zu langweilen oder zweimal dasselbe zu sehen.
Quelle: Website the tokyo files: maps
Quelle: Website the tokyo files: maps

Akihabara: Paradies der Geek-Kultur


Wenn dein Herz für Videospiele oder Mangas schlägt, ab nach Akihabara. Dort kannst du in die kawaii-Welt eintauchen, zwischen bunten Cosplays, Sammler-Figuren und ungewöhnlichen Erlebnissen, wenn du bereit bist, dich von der japanischen Pop-Kultur überraschen zu lassen.

Electric Town ist ein Stadtteil, der dich in einem Wirbel aus blinkenden Neons, faszinierenden Geschäften auf mehreren Etagen und ausgefallenen Cafés mit überraschenden Konzepten empfängt.

Jede Straßenecke erzählt eine Geek-Geschichte, wo technologische Modernität und Otaku-Leidenschaft sich mit einer ansteckenden Energie vermischen, die dich sofort mitreißt.
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Shinjuku: zwischen Wolkenkratzern und elektrischen Nächten


Im Herzen des Shinjuku-Viertels wirst du schnell vom Kontrast zwischen den Wolkenkratzern, die die Skyline bilden, und den kleinen Bars, die dich bei Einbruch der Dunkelheit empfangen, erfasst.

Ein kleines Geheimnis: Steige bis zum Metropolitan Government Building hoch. Die kostenlose Aussicht im 45. Stock gibt dir das Gefühl, über die Dächer von New York zu schweben.

Obligatorischer Abstecher durch den Shinjuku Gyoen: Das ist der Geheimgarten aller Tokyoer, die vom Tumult müde sind. Um den Abend schön zu beenden, wage das Golden Gai, ein Labyrinth aus winzigen und atypischen Bars, wo du für einen Abend das Gefühl hast abzuheben.

Harajuku: kawaii und alternative Mode


Hier nimmt jeder Spaziergang die Züge einer Modenschau an!

Zwischen der Takeshita Street und ihren pastellfarbenen Boutiquen oder den Cafés voller Katzen und Roboter ist es schwer, dem Drang zu widerstehen, alles zu fotografieren. Doch sobald du die Gasse nebenan nimmst, stößt du auf traditionelle Architektur.

Mach es wie alle anderen: Picknick auf dem Gras des Yoyogi-Parks mit Freunden und einigen Onigiris.

Ginza: schickes Shopping und Gourmet-Vergnügen


Ich habe schon mal geträumt, in einem XXL-Einkaufszentrum zu wandeln, und das ist es, was dir Ginza fühlen lässt, wo du Lust haben wirst, deine Kamera (oder deine Kreditkarte) zu zücken.

Dieses Luxusviertel strotzt vor raffinierten Patisserien und einer Raffinesse, die selbst die unerfahrenste der Reisenden entspannt. Gehe unbedingt ins Tokyo Photographic Art Museum, dann lass dich von einer temporären Galerie in einem Schaufenster mitreißen.

Tsukiji: Ode an die Gourmandise


Unmöglich, Tokyo zu erwähnen, ohne Tsukiji zu nennen.

Es ist der einzige Ort, wo du mit dem Duft eines dampfenden Tees und der Schlange vor dem Sashimi-Stand aufwachen kannst. Hier ist die Kochkunst immer ein Spektakel für Touristen: Betrachte die Gestik des Sushi-Meisters, probiere eine bunte Bento-Box und schließe die Augen zum Genießen.

Die Kundschaft, oft Tokyoer, wird dir ihre kleinen Geheimnisse über die beste Spezialität verraten.
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Meine eigene Reise durch die emblematischen Stadtteile


Ich wäre unfähig, Tokyo anders zu beschreiben als mit "Größenwahn". Ich habe meinen viertägigen Aufenthalt akribisch geplant, der nicht ausreichte, um alles zu sehen, aber mir einen unvergesslichen Eindruck davon gab, was diese Stadt in sich hat.

Sumida: himmlisches Panorama und Traditionen an den Ufern


🌊 Ich hatte nichts geplant und bin zufällig auf ein Schild gestoßen, das das Hokusai-Museum anzeigte. Die interaktiven zweisprachigen Ausstellungen und seine kleine Größe machen das Erlebnis magisch. Wenn du von seinen Werken nur die große Welle kennst, wirst du beeindruckt sein, alle Facetten seiner Kreativität zu entdecken!

✨ Ich bin dann entlang des Sumida-Flusses gewandelt, fern der Aufregung. Dann, auf der Dachterrasse meines Hotels angekommen, habe ich meine Cup Noodles mit einer umwerfenden Sicht auf den beleuchteten Tokyo Skytree genossen.
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Shibuya: ewige Jugend und urbane Raserei


🌳 In der morgendlichen Frische des Mai begab ich mich zum Meiji-jingu-Schrein in friedlicher Atmosphäre, begleitet von Einheimischen, die zum Beten kommen. Ich habe auch die Gärten besucht, die selbst dann sublim sind, wenn die Iris noch nicht geblüht haben.

🚦 Dann zurück zur Aufregung der Innenstadt. Ich habe ein Menschenbad auf dem weltbekannten Fußgängerübergang des Shibuya-Viertels genommen und dann einen Matcha-Erdbeer-Frappé aus dem erhöhten Starbucks genippt, hypnotisiert von den Bewegungen der Bevölkerung.
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🐕 Auf dem Rückweg erblickte ich die berühmte Statue des Hundes Hachiko, bevor ich zur Rainbow Bridge lief, die sich bei Einbruch der Nacht beleuchtet.

Ueno: Museen und Gärten im Herzen der Stadt


🏯 Ich habe während meines Besuchs der Burg Edo buchstäblich geschwitzt (es war sehr heiß, selbst um 9 Uhr morgens). Anfangs war ich etwas enttäuscht von der Größe der Gruppen für die Führung, aber die Energie des Führers und seine Geschichte haben mich in eine wirklich faszinierende Welt transportiert!

📷 Dann, Zeit für den großen Spaziergang. Abfahrt am ganz roten Bahnhof Tokyo, dann Schaufensterbummel entlang der Nihombashi-Brückenstraße mit den Luxusgeschäften in den riesigen Gebäuden bis zum Tosho-gu-Schrein, ganz in Gold gekleidet. Ich habe sogar unterwegs angehalten, um ein Selfie mit der Konfuzius-Statue zu machen (das war mein Ziel)!
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Was noch zu tun? Das Nationale Museum Tokyo, das Museum für westliche Kunst, das Metropolitane Kunstmuseum... zögere nicht, wenn du Zeit hast. Ich gestehe: Ich habe es vorgezogen, meine Geek-Goodies hier zu kaufen anstatt in Akihabara, es war viel billiger.

Asakusa: der Charme eines Tokyo von einst


Das Asakusa-Viertel ist wirklich das Unverzichtbare, um in die traditionelle Atmosphäre einzutauchen, die jeden Japan-Fan träumen lässt.

🏮 Ich bin abends dorthin gegangen. Ich bin die Geschäfte des Senso-ji hochgegangen und habe den kleinen Garten besucht, der voller harmonischer Pflanzen ist, bevor ich die Händler beobachtet habe, wie sie ihre Stände nach und nach schlossen. Ich hatte das Gefühl, vor einem Ballett-Spektakel zu stehen, wo jeder Charakter sein eigenes Kapitel spielte.
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💴 Für die Kühnsten: Die Don Quijote-Läden sind unvermeidlich für eine große Shopping-Session und um deinen Koffer mit Souvenirs aller Art zu füllen! Ich dachte wirklich, ich würde nie den Ausgang finden, mit all diesen Etagen...

Aktivitäten in Tokyo: Was tun, um deinen Aufenthalt zu würzen?


Hier denkst du, du hast alles gesehen, dann entdeckst du Veranstaltungen an der Straßenecke oder gastronomische Erlebnisse, die alle deine Bezugspunkte verwirren.

Kulturelle Erlebnisse, die man nicht verpassen sollte


🍵 Ich hatte das Glück, einer Tee-Zeremonie in einem geheimen Garten beizuwohnen: Es war ein schwebender Moment, fernab der Klischees, der mir einen süßen Geschmack auf der Zunge hinterließ.

👹 Wenn du kannst, gönne dir einen Theaterabend im Kabuki-za oder wage das Tokyo Dome an einem Abend mit einem teuflischen Konzert. Die Samurai-Vorführungen in einem Museum haben mich sprachlos gemacht vor der Präzision ihrer Bewegungen. Ich wiederhole es oft meinen Freundinnen: Öffne dich für die Vielfalt der Spektakel, du wirst immer deinen Schatz finden.

🖌️ Du kannst auch Kalligraphie-Workshops ausprobieren und lernen, deinen Namen auf Japanisch zu schreiben und deine kleinen Cousins zu beeindrucken!

🌟 Du wirst dich dein ganzes Leben an dein erstes teamLab Borderless in Odaiba erinnern: Dort taucht dich die digitale Kunst in immersive Erlebnisse ein, und selbst Uneingeweihte fallen schnell dem Charme dieser futuristischen Atmosphäre zum Opfer.

Tokyo für Foodies: Wo gut essen ohne sich zu ruinieren


Können wir fünf Minuten über Street Food sprechen? Brennend heiße Takoyaki, knusprige Taiyaki, Yakitori zum Knabbern im Vorbeigehen... Hier kannst du 1.000 Yen ausgeben und wie eine Kaiserin essen.

Ich liebe die kleinen Ramen-Buden: zwischen 800 und 1.200 Yen für einen Bissen des Glücks. Sushi auf Fließbändern mischen Spaß und Köstlichkeiten, die Izakayas bringen Reisende aller Horizonte und Einheimische, die von der Arbeit kommen, um eine Schüssel Nudeln zusammen.
Ohne zu zögern die besten Ramen meines Lebens!
Ohne zu zögern die besten Ramen meines Lebens!
Zögere nicht, die Nachtmärkte zu testen, um die wahren Schätze zu entdecken, fernab der Industrieketten!

Religiöse Feste und lebendige Traditionen


Das Sanja Matsuri hat mich ins Herz der Menge gestürzt: eine Million Besucher, Lachen, Schweiß und Erinnerungen fürs Leben.

Manche Abende stolperst du über eine Laternenparade, und plötzlich bekommt alles einen Ghibli-Hauch. Im Sommer lassen die Feuerwerke die Ufer der Bucht von Tokyo vibrieren, Schreine und Tempel beleben sich mit lebendigen Farben.


Wenn du Durst nach Unerwartetem hast, lass dich zu diesen lokalen Festen führen, die in den Wohnvierteln versteckt sind. Die Sicherheit ist total, die Geselligkeit aufrichtig: Das ist alles, was ich an Japan liebe.

Wie nach Tokyo kommen und sich dort einfach fortbewegen


Ich gestehe, ich hatte Angst, mich in der U-Bahn zu verirren. Und übrigens, ich habe mich verirrt. Aber mach dir keine Sorgen, man lernt schnell, sich zurechtzufinden.

Sich in Tokyo fortbewegen: U-Bahn, Pässe und nützliche Apps


Ich habe Hyperdia heruntergeladen, bevor ich überhaupt abgehoben bin, und ich rate es dir dringend! Das JR-Netz und die U-Bahn sind 285 ineinandergreifende Stationen von beeindruckender Effizienz. Google Maps wird dich bei den Umsteigeverbindungen retten.

Was mich am meisten berührt hat? Die Höflichkeit der Tokyoer, die dir freundlich erklären, wie du denselben Fehler nicht wiederholst, die tadellose Sauberkeit der U-Bahn und die Leichtigkeit, die Schilder selbst in den größten Einkaufszentren zu erkennen.

Für zugänglichere Stadteile und Umweltverantwortung, miete ein Fahrrad (1.000 Yen/Tag) und entdecke die Stadt oder das Land in deinem eigenen Tempo, es ist magisch.

Zugang von den Flughäfen und mobiles Internet


Die Fahrt Haneda-Zentrum Tokyo dauert kaum 30 Minuten: Ein Segen, wenn du gerade nach zwölf Stunden Flug gelandet bist. In genau diesem Moment sagte ich mir: "Das ist es, die Reise beginnt."

Der Flughafen Narita ist weiter entfernt (60 Minuten), aber bringt dich direkt nach Shibuya oder Shinjuku.

Um verbunden zu bleiben, investiere in eine Prepaid-SIM-Karte oder ein Pocket-WiFi zum Teilen mit deinen Reisepartnern. Aber Achtung, auch wenn kostenloses WLAN überall ist, ist es nicht immer zuverlässig, besonders während der Touristenzeiten.

Japan Rail Pass, Suica oder Pasmo?


Unter uns, ich habe mich lange gefragt, was ich wählen soll... Schließlich hängt alles von der Dauer und deinen Zielen ab.

Der JR Pass (29.650 Yen/7 Tage) ist top, um den Mount Fuji, die Präfektur Chiba zu erkunden oder sogar einen Abstecher nach Kyoto zu machen. Um sich auf die Stadt zu konzentrieren, öffnen dir die Suica-Karte (aufladbar) oder die Pasmo alle Türen: Du zahlst, gehst vor, erkundest.

Und wenn ihr zu mehreren reist: Warum nicht ein Fahrrad mieten oder die Familien-Suica teilen? Jeder wird seinen passenden Schuh finden.

Was rund um Tokyo sehen, um deinen Aufenthalt zu vervollständigen


Du wirst vielleicht genug vom Tumult haben und einen plötzlichen Wunsch nach frischer Luft? Hier sind drei Ausflüge, die deine Sicht auf Japan verändern werden.

Mount Fuji und die Umgebung


🗻 Allein davon zu sprechen, lässt mein Herz erzittern. Der Ausflug zum heiligen Berg (3.776 Meter immerhin) ermöglicht es, Wanderungen, Meditation nahe den Seen Kawaguchi und Ashi, einige Bäder in den natürlichen Onsen zu verbinden.

Weißt du, dass 300.000 Reisende jährlich seinen Aufstieg versuchen? Ich liebte es, im alten Viertel zu flanieren, die Drachen steigen zu sehen und den Tag mit einem Blick auf den Berg bei Sonnenuntergang zu beenden.

Nikko: Tempel und Natur


⛩️ Nikko ist ein Konzentrat aus Spiritualität und Natur, UNESCO-Welterbe.

Schon bei der Ankunft stößt du auf das Mausoleum des Shogun Tokugawa (5.000 Skulpturen, alle seltsamer und fesselnder). Zwischen buddhistischen Tempeln und shintoistischen Schreinen, die in üppiger Vegetation verborgen sind, erzählt jeder Schritt eine Seite des alten Japan.

Verpasse auf keinen Fall den Kegon-Wasserfall, 100 Meter hoch: Der Kontrast zur Aufregung der Stadt ist ergreifend.
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Kamakura und seine großen Buddhas


🪷 Richtung Küste, in eine Badestadt mit Zen-Atmosphäre.

Hier meditiert der Große Bronze-Buddha seit Jahrhunderten unter dem Himmel, die Füße in Gänseblümchen vergraben. Die friedlichen Tempel sind ideal, um einige Gebete zu sprechen und seinen Wunsch auf ein Ema zu schreiben.

Ich liebte es, entlang der bewaldeten Pfade zu gehen, den Duft der Kiefern zu riechen, die Surferinnen in Shonan zu bewundern, bevor ich mich auf den Sand legte, vom Meer gewogen. Kamakura ist der ideale Ort, um deinen Tokyo-Aufenthalt zu beenden, mit freiem Geist, bereit für das nächste Abenteuer.


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